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letzter tag in DC. morgen früh gehts weiter nach new york, wo ich leider doch keine unterkunft habe. also auf gut glück blind hochfahren, hoffen, vielleicht ein zimmer abstauben oder versuchen ein hostel zu ergattern. gefällt mir gar nicht, geht aber nicht anders.

heute nochmal fernsehstudio-luft geschnuppert, morgen chinabus. so oder so: heute abend gibts erstmal eine dicke, dicke party.

updates erst wieder aus new york...

wird ne fette letzte woche: mein chief hats möglich gemacht, dass ich in zwei läden reinschauen kann. ne art full service provider fuer regierungskram, die an allem möglichen bürokram forschen. soweit ich das bisher verstanden hab. und ein grosser radio/TV produzent aus D. yeah!

sonst heiter bis wolkig, 16 grad.

Damit nicht zuviel Aktivität aufkommt gibts am Abend nach der Alexandria-Tour lecker Thaifood (wirklich, wirklich gutes noch dazu, immernoch mit Erica), und wieder mal nen Film, diesmal im Bibliotheksrumhängraum: Das Ende von "About a boy". Nach fünf Minuten, ich war gerade dabei, wieder einzuschlafen, ist der Film zuende.

Eine Runde 80er-Jahre-Herzblatt (Psychopathen!): Ton aus, gemütlich dösen. Faul bleiben. Statt danach ins Bett zu gehen, schaffe ich, wie immer, den Weg in mein Wohnhaus "Marpat Hall" nicht, ohne mich in der Küche für weitere zwei Stunden festzuquatschen. Gutes Zeichen, oder?

Sonntag. Direkt ausserhalb der Stadtgrenze vonn DC (die ja recht eng gefasst ist) liegt die vermutlich wesentlich ältere Stadt Alexandria. Schöne kleine Altstadt, nettes gemütlich-Shopping, kleiner Hafen. War dort mit Erica unterwegs, lustiger Nachmittag. Keine besonderen Vorkommnisse, einfach nett. So soll's sein.

Hab gerade in einer eMail versucht, mal nen Eindruck von nem normalen Sonntagvormittag im ISH zu geben. Die entsprechende Passage ganz faul per copy&paste:

"[...]wir haben gerade so was wie halb eins mittasgs, in ner halben stunde ist der allsonntägliche family-style-lunch bei dem alle hausbewohner sich sehen sollen (community! ;)) und ich sitze auf ner empore über nem bibliotheks/aufenthalts/kamin-misch-zimmer. alles gemütlich aus richtig altem holz, vor mir verzierte fenster und grünzeug, hinter mir ein paar alte computer, an dem 4 leute ihre emails checken. unter der empore, also in dem raum selbst, gibts gepolsterte liegebänke vor den riesigen fenstern, wo ein paar leute verkatert lesen, davor ein großer holztisch, wo notebookleute sitzen, in der ecke spielt jemand klavier und es ist das große entspannen nach dem fest angesagt - gestern gabs nen doppelten dreissigsten geburtstag im hinterhofgarten (es ist sommer!). ick fühl mich wohl. und es kommt mir so vor, als wäre ich schon viel länger hier..."

nicht gewußt: fliegenforscher entdecken andauernd neue fliegen in irgendwelchen harzeinschlüssen. mein roommate hat allein schon fünf oder so neue spezies oder so gefunden. wenn ich zurückkomme weiß ich ALLES über fliegen, glaub ich ;)

...am letzten wochenende den bus nach new york getroffen. details werden nachgereicht, sorry ;)

MTV Cribs

so sieht sie übrigens aus, meine jugendher... äh... meine luxusunterkunft. aus irgendeinem grund kommt mir das hier übrigens alles very british vor.

kurz-update: herrliches wetter, also nen trip nach chinatown gemacht - winzig. immerhin: erster McDo mit chinesischem Schild. Und (hey!) der erste RadioShack. Yeah!
(tom: versprochen - ein bild liefer ich nach)

Kaffee draußen, Futtern draußen, alles draußen: Es ist in der Sonne gerade superwarm hier.

Außerdem kräftig Zeit investiert, hier mal die technische Infrastruktur zu basteln, die ich in den nächsten Wochen brauchen werde: tel, internet, dieses weblog wiederbelebt.

da dieses weblog in erster linie einem eigeninteresse dient (mir selbst diese tour zu dokumentieren) erfolgt die nutzung für reine informationszwecke auf eigene gefahr. das bitte ich im hinterkopf zu behalten, während du weiterliest.

es folgt ein langweiliges "bin angekommen"-posting. jetzt wäre also ein guter zeitpunkt, den rest der nachricht zu überspringen.

nach ner 18h-tour haustür-zu-haustür gestern abend gegen 18 uhr angekommen: nach mehreren stunden Frankfurt & New Jersey die Landung in DC (Reagan Airport) und per metro ab ins hostel. gerade rechtzeitig zum essen und direkt weiter zum feiern: now-ex-roommate fabian hatte seinen letzten tag und entschwindet nach New York City. Schade. Macht aber nix: der einstieg war sehr fein. hätte ich ein namensgedächtnis wäre ich sicher um 10, 15 namen reicher. da ging gestern nacht aber nicht mehr allzuviel: als ich um 23 uhr (!) ins bett/koma gefallen bin war es nach meiner inneren uhr ja schon so was wie 5 uhr morgens.

guter start. weitermachen ;)

 

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